Monday, December 25, 2017

Eine Insel nur für uns

 

Um ein paar Seiten zu lesen, drücke hier und hier
oder drücke auf die untrigen Seiten

 

 

Das Buch kann man beim Eden Books Verlag bestellen.

 

Sunday, December 24, 2017

Monday, December 11, 2017

Sunday, October 22, 2017

Hier wohne ich

 

Und schon seit 24 Jahren! Wie schnell die Zeit vergangen ist!

Für zwanzig Jahre in aller Welt war mein Motto "Die ganze Welt mein Arbeitsfeld" gewesen. Jetzt ist es "Hier sitze ich, ich kann nicht anders!"

Vielleicht liegt es am Altwerden oder daran daß ich jetzt viel zu viel Kram am Hals habe um alles je wieder einzupacken und wegzuziehen.

Übrigens kannst Du "Riverbend" ganz kurz am Punkt 2:15 sehen, mußst aber aufpassen denn es ist nur so am unteren Rand des Bildes zu sehen. Vielleicht setze ich solch einen 'drone' auf meinen Weihnachtswunschzettel und mach dann meine eigenen Aufnahmen im nächsten Jahr. Bis dann!

 

Thursday, August 3, 2017

Altgesellen-Treffer der "Fahrenden Gesellen" in Braunschweig in 2004

 

Armin schickte mir diese Fotos vom Altgesellen-Treffer der "Fahrenden Gesellen" im Braunschweiger Magnitor Hotel:

 

ganz rechts in der grünen Jacke ist Armin;
zwei weiter links in der grauen Jacke und den grauen Haaren ist Werner;
all die anderen kenne ich gar nicht (mehr)

Werner und Armin

rechts ist Werner

Armin im schwarzen Hemd; Werner am Ende des Tisches

Der neben der Dame ist mein alter "Gruppenführer" Opeter;
den hätte ich nie wiedererkannt

"Gruppenführer" Opeter am Ende des Tisches stehend

 

buendische-vielfalt.de

 

Thursday, July 27, 2017

Noch 'mal was von den Fahrenden Gesellen

 

Die 'Fahrenden Gesellen', obwohl schon so lange her, sind für mich ein wichtiger Teil meines Lebens gewesen und geblieben denn ich bin noch heute ein Altgeselle dieses Bundes für deutsches Leben und Wandern.

 

 

Wie wichtig dieser Teil meines Lebens war ist schwer zu beschreiben und somit zitiere ich gleich von einem Bundesheft aus dem Jahre 2015:

"Die Altgesellen der Fahrenden Gesellen sind heute im Durchschnitt ungefähr 75 Jahre alt, mit 30 bis 40 Mitgliedern im Prinzip über das ganze Gebiet der Bundesrepublik Deutschland verteilt, mit Schwerpunkten im Hamburger Raum und im Schwabenland.

Im Ganzen gesehen sind wir Menschen einer glücklichen Generation: Zu jung, um am Kriegsende noch ein Gewehr oder eine Panzerfaust in die Hand gedrückt zu bekommen; stets hungrig, doch unbekümmert genug, um nach dem Krieg - sofern die Familie wieder beieinander sein konnte - im allgegenwärtigen Mangel, im Mithelfen müssen bei Nahrungsbeschaf-fung und Aufbau einer beruflichen Existenz, in der Selbstbescheidung, im gegenseitigen Helfen, kurz: im Streben zum Wiederaufbau, letztlich doch so etwas wie eine schöne Jugend zu haben. Das Spielen in den Trümmer-landschaften der Städte kam immerhin auch unserer Abenteuerlust zugute.

 

 

1948 wurde der Bund der Fahrenden Gesellen in Hamburg - nunmehr losgelöst vom DHV, der ehemals großen Gewerkschaft der Kaufleute - neu gegründet, um im Geist der Bündischen Jugend nach den Werten zu leben, die man abseits von Ideologien als zeitlos gut und erhaltenswert befunden hatte. Die Beschränkung des Kreises der Bundesbrüder auf lediglich kauf-männische Zugehörige entfiel. Da waren die Ältesten der heutigen Altge-sellen der Nachwuchs, der nun wieder auf Fahrt ging wie knapp 40 Jahre zuvor die ersten FG.

 

 

Schätzungsweise ist knapp ein Fünftel jenes Nachwuches mittlerweise seit ungefähr 60 Jahren miteinander in Verbindung geblieben, hat sich beruf-lich entwickelt, Familien gegründet, Eigenheime errichtet, Freundschaften und Marotten gepflegt. Dieser Kreis hat Treffen und Fahrten organisiert, durchgeführt und sich persönlich im Lauf der Jahrzehnte jeweils mehr oder minder verändert.

Das heutige Deutschland - ja, wir sind anders geworden. Das wunderbare frühere Erleben des Bündischen ist vielfach vom offensichtlich reizvolleren Erleben des Konsums überlagert worden. Ohne Krampf können wir Alten uns dem kaum entziehen. Wir lernen, und wir gebrauchen das, was nütz-lich ist. Aber wir wissen auch um die Werte unseres Bündischen Lebens. Wir sind moderne Menschen. Und auch ein bisschen von gestern."

 

Einweihungsfeier unseres kleinen Landheimes in der Lüneburger Heide

 

Saturday, July 1, 2017

Ein schöner Rücken kann auch entzücken

Zwei Tippelbrüder: links ist Opeter, rechts ist Armin

 

Letzte Nacht konnte ich nicht gut schlafen - ich kann nie gut schlafen! - und außderdem wollte Rover zum Pinkeln raus, also musste auch ich. Es war 2 Uhr nachts und da ich ohnehin nicht mehr schlafen konnte, machte ich mir eine Tasse Tee und den Komputer an - und da war es:

 

Hallo Peter,

evtl. erinnerst du dich noch an armin (aus der fg-zeit). Wir waren z.b. einmal zusammen mit o-peter ein paar wochen auf hitch-hike-tour in England. Durch zufall bin ich auf deiner seite gelandet als ich feststellen wollte, ob es fg’s noch gibt. Ich wünsche dir alles gute – leider lebt der jesus nicht mehr und daher können wir ja nicht mehr J (j) ünger werden.

Grüsse von Armin

 

Was für eine Überraschung! Na klar erinnere ich mich an den Armin! Ich hatte sogar vor mehreren Jahren an die "Fahrenden Gesellen" geschrieben und gefragt ob sie wüssten wo er und Opeter und Werner (ein anderer Tippelbruder) sind. Was für ein Zufall daß er mich jetzt gefunden hat!

Die Seite auf der er "gelandet" war, war diese und vielleicht auch diese, denn Bundesbruder der "Fahrenden Gesellen" bin ich auch heute noch.

Die "Fahrenden Gesellen" hatten einen entscheidenden Einfluss auf mein Leben: bis ich als Siebzehnjähriger ganz von zuhause fortging, waren die Wochen und Wochenende die ich auf Fahrt oder im Landheim mit den "Fahrenden Gesellen" verbrachte, eine willkommende Flucht aus dem chaotischen Elternhaus. Und sie gaben mir genug Selbstvertrauen zwei Jahre später nach Australien auszuwandern.

Natürlich habe ich Armins Email gleich beantwortet. Jetzt bin sogar noch schlafloser geworden und kann kaum noch auf seine Antwort warten!

 

 

Ich kopierte dieses Bild vom Armins Skype-Profil denn er versuchte mich anzurufen aber ich war schon wieder (oder immer noch) im Bett
Damit er mich überhaupt noch erkennen kann, schickte ich ihm schnell ein
Foto von mir in meinem alten und jetzt schon viel zu kleinen Fartenhemd
das ich schon seit 55 Jahren nicht mehr getragen hatte.

 

 

 

Wednesday, June 7, 2017

Eine Reise in die 50er Jahre

 

Das Deutschland in den 50er Jahren - und den frühen 60er - ist das einzige Deutschland das ich kenne denn in 1965 ging es schon ab nach Australien. Vom Wirtschaftswunder erfuhr ich gar nichts denn in unserem Zuhause lebten - existierten - wir, die Eltern und fünf Kinder, nur von der Kriegsrente unseres Vaters und jeder Pfennig wurde dreimal umgedreht.

Dennoch gaben wir dem heiß erwarteten Geldbriefträger, der monatlich Vatis kleine Rente ins Haus brachte, immer sein 50-Pfennig Trinkgeld. Der Rest ging dann gleich zum Lebensmittelgeschäft an der Ecke bei dem wir den ganzen Monat angeschrieben hatten.

Ich fing mit 14 Jahren an zu arbeiten denn selbst mein Lehrgeld, so klein wie es auch war, half mit uns über die Runden zu bringen. Da war vom Wirtschaftswunder keine Spur. Schreckliche Kindheit? Wieso? Wir waren so an kaputte Städte und Trümmergrundstücke und fehlende Badezimmer und Klos auf der Unteretage gewöhnt daß es uns gar nicht armseelig und schrecklich erschien. Wir kannten nichts anderes.

Als wir mit der Berliner Luftbrücke aus dem Osten kamen, wohnten wir zuerst in einer Gartenlaube ohne Licht und fließendem Wasser. Dann in einer Zwei-Zimmer Wohnung die wir uns mit einem anderen Ehepaar teilen mussten das uns vom Wohnamt zugewiesen war. Schlange stehen vor dem Klo war da nichts außergewöhnliches. Man musste sich dann immer beeilen obwohl es genug Lesestoff gab denn das "Klopapier" waren alte Zeitungen die ich in kleine Viertel verschneiden musste. Dadurch habe ich das Lesen früh gelernt und wurde eine Leseratte.

In die Ferne gehen - Reisen - war damals ein Luxus für reiche Leute und selbst Fernsehen kam nur viel, viel später. Damals wurde auf der Straße ferngesehen vor dem Schaufenster eines Fernsehgeschäftes - siehe hier. Abends saßen wir in der warmen Küche und starrten auf das magische grüne Auge in unserem Blaupunkt-Radio aus dem ein Hörspiel kam oder wir spielten nächtelang "Mensch ärgere Dich nicht!" - siehe hier.

Und von dem meisten was sie auf diesen Dokumentarfilmen zeigen wusste ich auch nichts, denn für solche Dinge war kein Geld und keine Zeit da. Ich denke auch nicht daß ich viel verpasst habe. Ob die 50er Jahre besser waren - besser als was? - weiß ich nicht denn ich lebe seit 1965 in Übersee wo es zumindest anders ist.

"Es lebe die Nachkriegszeit, die ist fast so schön wie die Vorkriegszeit." ["Wir Wunderkinder"]

 

Saturday, January 21, 2017

Wo sind Holger Kohl und Juliane Hildebrand?

 

von links nach rechts: Amaneki Paea von der Tonga Co-operative Federation, moi, Eugen und Erika Lottermoser, Kerry Pontrelli (Tim Pontrelli ist hinter der Kamera)

 

Während meiner Reise durch Tonga in 2006 aß und trank ich sehr gern in dem deutschen Restaurant 'Suliana's' welches dem Holger Kohl und der Juliane Hildebrand gehörte.

Kurz nach meiner Abreise gab es in Nuku'alofa einen Aufstand und 'Suliana's', zusammen mit vielen anderen Geschäften, brandte ab. So stand es damals in der Zeitung in Neuseeland:

Time to leave, and no going back

"I can't forget, and I can't forgive." Those were the bitter words of Juliane Hildebrand who, with her husband Holger, lost a restaurant to the mob. The German couple had owned the business for nine years.

Tourists had rushed up to what they thought was the safety of the second floor of the building, but finally had to be told to get out as a strong easterly wind blew flames from the blazing Indian-owned department store next door.

Mrs Hildebrand said she knew it was all over for the business. "I said: 'We are going to lose everything today'."

Too many people they knew had taken part in the riot, so the couple planned to leave Tonga, their home of nearly 11 years, as soon as possible, and for good, Mrs Hildebrand said.

Holger Kohl und Juliane Hildebrand waren völlig abgebrannt und wurden mit Hilfe von deutschen Steuerzahlern nach Deutschland evakuiert.

Ich hörte einmal daß Holger jetzt auf einem Touristendampfer auf der Havel in Berlin arbeitet. "Leinen los"?

Falls Du weisst wo der Holger Kohl oder die Juliane Hildebrand sind, schreib' mir bitte an meine Email riverbendnelligen[AT]mail.com

 

Friday, January 20, 2017

Der Traum ist aus!

 

Drücke hier um Banjar Hills Retreat auf GOOGLE Map zu sehen

 

Vor zehn Jahren entdeckte ich Banjar Hills Retreat in den kühlen Bergen im nördlichen Bali. Nachdem ich es entdeckt hatte, besuchte ich es oft denn es wurde zu meinem Lieblingsplatz --- bis plötzlich Mitte 2014 Erik (Ralf) Pelzner und Anke Sawalies, ein deutsches Paar aus Oldenburg, die Verwaltung übernahmen.

 

 

Damals schrieben sie:

"Wir möchten uns kurz vorstellen und erzählen, wie wir unseren Weg nach Bali gefunden haben.

Wir sind Anke und Erik, um die 50 Jahre alt, kommen aus Deutschland und leben seit Mitte 2014 auf Bali, Indonesien. Unser Wunsch zum geeigneten Zeitpunkt Deutschland den Rücken zu kehren stand schon lange fest bevor wir im Januar 2014 Urlaub auf Bali machten. Wie die meisten Besucher haben auch wir uns gleich in diese zauberhafte Insel verliebt und nach einer Woche schon stand fest: Hier wollen wir bleiben.

Der 'Zufall' hat uns ungeplant zu diesem kleinen Stückchen Paradies namens Banjar Hills Retreat im ursprünglichen Norden Balis geführt, in welchem wir nur eine Nacht verweilten. Doch in dieser kurzen Zeit fanden wir heraus, dass die Eigentümer es weitergeben wollten und wir entschlossen uns spontan, zuzugreifen. Eine Entscheidung, die wir bis heute nicht bereuen. Drei kleine, zu vermietende Villen, ein großer erfrischender Pool als Herzstück des Retreats und als Highlight ein Terrassenrestaurant mit atemberaubender Aussicht: Panorama-Blick über den gesamten grünen Küstenstreifen, dahinter in ca. 3 Kilometern Luftlinie Frontal-Ansicht auf die scheinbar unendliche Weite der Java-See. Ein Traum.

Da wir hier ein kleines, intimes Anwesen mit wirklich liebevollem Personal übernahmen, stand fest, dem Ganzen einen persönlichen, familiären Charakter zu verleihen, fern von jedem Massentourismus.

Unsere direkte Nachbarschaft zum einzigen buddhistischen Kloster Balis, dem Brahma Vihara, und den Heiligen Quellen, Air Panas Banjar, gibt auch unserem neuen Zuhause eine ganz einzigartige Note, ein Platz an dem man wirklich „runter kommen“ kann vom stressigen Leben in der westlichen Welt. Hier hat man sowohl die Gelegenheit sich wieder auf sich selbst zu besinnen, sich zu entspannen, sich verwöhnen zu lassen, und/oder diesen Ort als Ausgangspunkt für die Erkundung der Insel zu nutzen.

In den ersten Monaten, in denen uns überwiegend Familie und Freunde besuchten, haben wir die Räumlichkeiten mit viel Liebe zum Detail verschönert und jedem Ort in unserem Hotel eine herzliche und individuelle Note verliehen. Nun sind wir bereit, mit allen Bali-Interessierten unsere neue Heimat zu teilen. Unser Ziel ist es, jedem Gast nicht nur das Gefühl zu geben, herzlich willkommen zu sein, sondern ihm seinen Aufenthalt bei uns zu einem unvergesslichen Erlebnis werden zu lassen. Wir organisieren vorgeplant oder auch spontan vor Ort alles was das Herz begehrt und machbar ist: Trekking-Touren durch atemberaubende Wasserfälle und Reisterrassen, Delfin-Touren mit Sonnenaufgang auf dem Meer, Tauch- und Schnorchel-Ausflüge zu den buntesten Korallenriffen Südostasiens, Dorfleben und Tempel-Kultur des ursprünglichen Balis oder sich zwischen Massagen, Mani-und Pediküre einfach an unserem herrlichen Pool die kulinarische Vielfalt der indonesischen Küche genieße. Auch Kurztrips zu den Nachbarinseln sind problemlos machbar: Schnorcheln und Chillen auf den berühmten Gili-Inseln von Lombok, Komodo-Warane auf der Jagd erleben auf Komodo, oder die Tempelanlage von Bodobudur auf Java zu bestaunen! Alles ist bei uns möglich.

Unser Konzept sieht vor, euch – basierend auf den individuellen Interessen, der verfügbaren Zeit und des Budgets – den Traumurlaub zu ermöglichen, von dem ihr schon immer geträumt habt. Wir werden unser Bestes dafür geben."

 

 

Anfang 2016, weniger als zwei Jahre später, sind sie wieder in Deutsch-land und ihr Traum ist vorbei. Wie sie schrieben:

"DANKE BALI......

So, nun heisst es Abschied nehmen von Banjar Hills in Bali. Zwei Jahre hier zu sein, war eine tolle Erfahrung. Schönes Wetter, tolle Landschaft, ständig lächelnde, freundliche Menschen, leckeren Fisch u.a., sprich das, was uns in Deutschland oft fehlt. Dennoch möchte ich hier auch nicht verschweigen, dass das "Urlaubsfeeling", dass man zu Beginn hat, sich überraschend schnell verflüchtigt und es auch hier einen "Alltag" gibt. Und plötzlich gibt es auch hier Stromrechnungen, Verkehrspolizisten und Behördengänge.... Ich möchte diese Erfahrung nicht missen, doch man merkt schon in sehr vielen Dingen, dass man mit Deutschland und auch seiner (Heimat)Kultur enger verbunden ist, als man es sich eingestehen möchte. Und ich möchte betonen, dass entgegen allen Gemeckers in Deutschland unser Land SO viele Vorzüge gegenüber so vielen anderen Ländern besitzt z.B. Gesundheitssystem, Bildung, soziale und rechtliche Sicherheit, Sicherheit im Allgemeinen (ja, immer noch), Entfaltungs-möglichkeiten, Chancengleichheit, um nur einige zu nennen. Wenn man dann, wie hier, in andere Kulturen eintauchen kann und an der Basis die Sorgen und Nöte der Menschen mitbekommt, muss ich feststellen, dass sich diese im Prinzip kaum von denen der unseren unterscheiden. Auch hier wollen die Menschen nur ein glückliches Leben mit ihren Familien führen, ihre Kinder gesund und mit Bildungschancen aufwachsen sehen, ihren Platz und ein Zuhause finden ..... Was wir aber lernen können, ist, dass auch ein "einfaches" Leben glücklich machen kann, sprich, dass es nicht viel bedarf, um Glück zu empfinden. Die Hilfsbereitschaft unter-einander und gegenüber Fremden(!) hier, der Zusammenhalt von "Familie", Leichtigkeit zu leben und - vor allem - jedem Menschen erst einmal mit einem FREUNDLICHEN LÄCHELN zu begegnen ...... all das sind Dinge, die ich hier lernen konnte und hoffe, sie nicht zu vergessen.

Am Ende ist halt nichts für ewig, so auch nicht Bali. Doch nichts wird mir das nehmen können, was wir hier gelebt und erfahren haben .... ausser vielleicht irgendwann die Demenz (lol). Und ich bin dankbar dafür ....... Danke Bali !!"

 

Mehr Bilder hier

 

Der Traum ist nicht nur für sie vorbei sondern auch für mich und all die anderen für die Banjar Hills Retreat ein Lieblingsplatz gewesen war, denn es ist jetzt geschlossen. Der Traum ist aus denn nichts ist für immer!

 

Ein nächtlicher Blick von der Terrace auf die in der Ferne liegenden Küste